Mandantenstammdaten

  • unbegrenzt mandantenfähig
  • unbegrenzt viele Geschäftsjahre können parallel bearbeitet werden
  • Kanzleimandant möglich (Steuerberaterfunktion)
  • Verwendung einzelner Eigenschaften des Kanzleimandanten (z.B. BWA, Konten u.a.) einstellbar (Steuerberaterfunktion)
  • Kontenrahmen SKR 03,  04, 14 (Land- und Forstwirtschaft), 45 (Pflege), 49 (Verein), 51 (Kfz-Branche), 80 (Zahnärzte) und 81 (Ärzte) sowie Individualkontenrahmen möglich
  • Erstellen eigener Kontenrahmen (Steuerberaterfunktion)
  • Kontenlänge 5 bis 9stellig einstellbar
  • Mandantenadresse mit Berater- und Mandantennummer (7 bzw. 5 Stellen)
  • Voreinstellungen für Kostenstellen- /Kostenträgernummern in Buchungsmaske (alphanumerisch 8stellig) für die Verwendung mit dem optionalen Zusatzmodules KOST möglich
  • Verdichtung von Geld-, Warenein- und -verkaufskonten einstellbar
  • Ausdruck SUSA nach Sachkonten, Debitoren und Kreditoren einstellbar:
    • Ausdruck aller bebuchten Konten
    • Unterdrückung der ausgeglichenen und nicht bewegten Konten
    • Ausdruck aller Konten
  • parallele Bearbeitung eines Mandanten von mehreren Arbeitsstationen möglich
  • Transaktionssicherung zur Buchungsverarbeitung ein-/ausschaltbar
  • abweichendes Wirtschaftsjahr oder Rumpfwirtschaftsjahr einstellbar
  • automatische Datensicherung einstellbar
  • Gläubiger-ID für SEPA-Lastschrift hinterlegbar
  • Programmverbindung FIBU/OPOS ein-/ausschaltbar
  • OPOS-Belege 12stellig alphanumerisch
  • OPOS-Kleindifferenz und OPOS-Sammelbeleg einstellbar
  • OPOS Zahlungsziel, sowie Skontozeitraum und Skontosatz einstellbar
  • Kleindifferenz automatisch auf Sammelbeleg ausbuchbar
  • Umsatzsteuerarten-Schlüssel einstellbar:
    • A für keine Umsatzsteuerrechnung
    • B, C, G und K für Sollversteuerer
    • D, E, H und L für Istversteuerer
  • Finanzämter und OFD-Daten im Programm hinterlegt und änderbar
  • Mandantensteuernummer für UStVA und Dauerfristverlängerung sowie Mandanten USt-ID Nr. hinterlegbar
  • Rollenbasiertes Sicherheitssystem sowie Passwortschutz auf Mandantenebene
  • automatische Mandantenliste
  • eigene Stammdaten für Konten, BWA´s, Mandanten, Funktionen und Umsatzsteuerschlüssel für jedes Geschäftsjahr
  • integrierte Adressverwaltung für OPOS und Mahnwesen
  • Geschäftsjahresanlage durch Vorjahres-Stammdatenübernahme und automatischer Kontenrahmen-Aktualisierung
  • Zinsausweis und Beginn der Zinsberechnung für Mahnungen einstellbar
  • Ausgabe von Kontenbeschriftungen auf DATEV-Format
  • Einlesen von Kontenbeschriftungen von DATEV-Format (Steuerberaterfunktion)
  • Einlesen von Debitoren-/Kreditorenstämmen von DATEV-Format (Steuerberaterfunktion)

Programmstammdaten

  • Eingabefelder der Buchungsmaske individuell einstellbar
  • Fremdwährungen mit Kursen hinterlegbar
  • Sammelfunktionen für
    • Debitoren
    • Kreditoren
    • EB-Vortrag
    • Summenvortrag
  • Allgemeine Funktionen für
    • Geldkonto
    • Debitoren/Kreditoren
    • Buchungssperre u.v.m
  • Umsatzsteuerschlüssel
    • Standardsteuerschlüssel 0 bis 9
    • EG-Steuerschlüssel 10 bis 19
    • individuelle Steuerschlüssel 50 bis 59
    • alphanumerische Steuerschlüssel A1 bis Z9 für Automatikkonten
    • Standardsteuerschlüssel für § 13b: 91, 92, 94 und 95
  • Berichtigungsschlüssel von 2 bis 4 und 6 bis 9 für Generalumkehr
  • Konten individuell änderbar
    • Verdichtung: monatlich, täglich, keine
    • Faktor 2 schlüsselbar
    • USt-ID Nr. bei Personenkonten
  • BWAs 01, 02, 40, 43, 51 und 70 im Lieferumfang
  • individuelle BWAs schlüsselbar
  • BWA-Vorgabewerte hinterlegbar
  • individuelle mehrsprachige Mahnungstexte
  • automatisierte Datensicherung, kennwortgeschützter E-Mail-Versand möglich, Einlesen von Datensicherungen aus dem E-Mail Posteingang
  • internes Ereignisprotokoll

Belegerfassung

  • Belegeverwaltung in Mappenstrukturen
    • Mit der Möglichkeit für Notizen auf Mappen- und Belegebene
    • Redundanzfreier, mandantenspezifischer Daten-Speicher
  • Unterstützte Formate für digitale Belege
    • PDF, TIF, TIFF, JPG, JPEG, PNG, APNG, BMP, XML
  • Langzeitarchivierung
  • Ermöglicht stapelweises Buchen von Belege-Mappen

Buchungserfassung

  • Steuerbilanzbuchungen gemäß BilMoG
  • Belegwährung pro Buchung wählbar
  • Buchungen aus elektronischen Bankkontoauszügen (nur mit Zusatzmodul BELEG)
  • automatische Vorlauferzeugung für Buchungsvorläufe und Buchungspakete (z.B. wiederkehrende Buchungen)
  • Eingabefelder der Buchungsmaske einstellbar
  • wahlweise Dialog- oder Stapelerfassung
  • Angabe der USt-ID Nr. mit Steuersatz bei EG-Buchung möglich
  • Kontenbeschriftung und Kontensuche während Buchungserfassung möglich
  • OPOS-Abgleich während Buchungserfassung mit Kontensuche, Belegsuche, Skontoabgleich und Aufteilungsbuchung
  • Fortlaufende Beleg-Nummerierung möglich
  • Eingabeprüfung ersetzt Fehlerprotokolle
  • akustisches Signal bei Unterbrechung des Arbeitsflusses einstellbar
  • Schnellerfassung von Routinebuchungen durch hinterlegte Standardbuchungen
  • automatische Vorjahres-Saldenübernahme
  • gewohnte Tastaturbelegung
  • Korrektur von Buchungen vor Verarbeitung jederzeit möglich
  • Suche nach Buchungen über alle Mandantengeschäftsjahre möglich
  • Erstellung einer Gruppensumme möglich
  • Abstimm-/Zwischensumme einstellbar
  • Erfassung von Splitbuchungen als Netto- oder Bruttobuchungen
  • Zu jeder Buchung kann ein digitaler Beleg gespeichert werden
  • Buchung mit Berichtigungs- und/oder Umsatzsteuerschlüssel möglich
  • Im Haus Bearbeitung am PC jederzeit möglich
  • Export von ASCII-Buchungen
  • Import von ASCII-Buchungen mit frei definierbarer Schnittstelle
  • Export im DATEV-CSV-Format möglich
  • Export im DATEV-Postversandformat möglich
  • Einlesen von Buchungen im DATEV-CSV-Format möglich (Steuerberaterfunktion)
  • Einlesen von Buchungen im DATEV-Postversandformat möglich (Steuerberaterfunktion)

Auswertungen

  • Buchungsliste, Primanotadruck
  • Journalschreibung, Journalbuch
  • Summen- und Saldenliste (SUSA)
  • SUSA-Mehrjahresvergleich von 2 bis 5 Jahre
  • Einzelkontenanzeige mit Ausdruck
  • Kassenbuchausgabe der Geldkonten
  • Kontenblatt über alle Geschäftsjahre
  • einstellbare Kontenblätter, DIN A4/A5
  • Wartebuchhaltung zum Ausdruck aller Buchungen des Geschäftsjahres
  • Hauptabschlussübersicht (HÜ)
  • Ausgabe von EB- und Jahresverkehrszahlen im DATEV-Postversandformat zur Verarbeitung im Rechenzentrum möglich
  • Dauerschuldberechnung
  • BWA monatlich oder quartalsweise wahlweise mit Vorgabewerten oder mit Vorjahresvergleich
    • Standardauswertung
    • Jahresübersicht
    • Entwicklungsübersicht
    • Vergleichsanalyse
    • aufgeschlüsselter Wertenachweis
  • Einnahmen-/Überschussrechnung §4(3)
  • 3-Jahresvergleichs-BWA
  • Grafik-BWA als Balkendiagramm wahlweise mit Vorgabewerten oder mit Vorjahresvergleich
  • Kurz-BWA mit/ohne Vorjahresvergleich
  • Umsatzsteuerverprobung
  • Umsatzsteuerperioden- und Umsatzsteuerjahres-Zusammenstellungen
  • Umsatzsteuervoranmeldung und Dauerfristverlängerung auf OFD genehmigtem Formular (DIN A4 blanko)
  • Scheckdruck zur UStVA auf vorgedrucktem Scheckformular
  • Zusammenfassende Meldung (EG) mit Einzelnachweis der Buchungen
  • Zusammenfassende Meldung (EG) als Datei für elektronische Übertragung
  • ELSTER-Übertragung der Umsatzsteuervoranmeldung, Dauerfristverlängerung und Zusammenfassenden Meldung an die Steuerverwaltung
  • automatische UStVA-Erstellung möglich (Steuerberaterfunktion)
  • XML-Dateien für Datenträgerüberlassung bei Betriebsprüfung nach GDPdU
  • stichtagsbezogene OPOS-Liste
  • Drucken von Mahnungen und Mahnlisten
  • individuelle Mahnungsgestaltung je Mandant und Debitor möglich
  • Ausgabe von Mahnungen mit Mandant-Firmenlogo möglich
  • Nachdruck von Mahnungen und Kontoauszügen eines beliebigen Mahnstichtages möglich
  • Erstellung von Zusammenfassenden und Extra Kontoauszügen einstellbar
  • SEPA Zahlungsverkehr sowie Bedrucken von Überweisungen/Lastschriften/Schecks und Datenträgeraustauschverfahren/Diskettenclearing für Überweisungen/Lastschriften
  • Konsolidierung von Fremdbuchhaltungen (Steuerberaterfunktion)
  • Ausgabe wichtiger Auswertungen als CSV-Datei möglich
  • Ausgabe als Dialog-Auswertungen möglich:
    • Umsatzsteuerberechnung und -verprobung
    • BWA
    • SUSA
    • OPOS
  • Auszifferfunktion für Konten, automatisch oder manuell
  • Auszifferfunktion für OPOS automatisch oder manuell
  • Rücksetzen der Journalschreibungen eines gesamten Geschäftsjahres möglich

Musterauswertungen

Inhaltsverzeichnis – Kostenrechnung

Stammdaten

  • Zwei getrennte Abrechnungssysteme KOST 1 und KOST 2 zur parallelen Erstellung von Kostenstellen- und Kostenträger-Rechnung vorhanden
  • Getrennte Erfassungen für die zwei Abrechnungssysteme bei der:
    • Erfassung der Kostenrelevanz der Konten
    • Kostenstellen, bzw. Kostenträger
    • Anlage der Chefübersichten
    • Hinterlegung der Vorgabewerte
    • Erstellung von BAB-Gruppen
  • Gemeinsame Erfassungen für die zwei Abrechnungssysteme bei:
    • Buchungserfassung
    • BAB-Strukturen
  • Erfassung oder Aufhebung der Kostenrelevanz der Konten einzeln oder über Änderung ganzer Bereiche
  • Einstellbare Kostenrelevanz der Konten:
    • keine Kostenrelevanz
    • direkte Zuordnung auf die angegebene Kostenstelle
    • indirekte Verteilung auf Kostenstellen nach festen Relationen
    • indirekte Verteilung auf Kostenkonten nach variablen Relationen
  • Kostenstellen, bzw. Kostenträger achtstellig und alphanumerisch
  • Anlage von Kostenstellengruppen zur Zusammenfassung mehrerer Kostenstellen /-träger
  • Kostenstellengruppen achtstellig und alphanumerisch
  • Standard-BAB’s für SKR 03 und 04 im Lieferumfang enthalten:
    • BWA-Schema
    • Deckungsbeitrag
  • BAB-Erfassungsschema entspricht der BWA-Zeilenerfassung mit Konten- und Zeilenfunktionen
  • Angabe der Vorgabewerte je BAB-Zeile für jede Kostenstelle
  • Vereinfachte Erfassung der Vorgabewerte durch automatische Aufteilung eines Jahreswertes auf die Monatswerte
  • Anlage von Chefübersichten zur Darstellung der Kostenstellen und Kostenstellengruppen auf einer Auswertung
  • Gestaltung von Chefübersichten durch
    • Zeilen/Spalten in Fettschrift
    • Einfügung von Leerzeilen und –spalten
    • Sortierung der Kostenstellen nach BAB-Zeilenwert
    • wahlweise Sortierung nach Monatswert oder Jahreswert der BAB-Zeile
    • wahlweise Sortierung aufsteigend oder fallend
    • Zahlendarstellung wahlweise mit Dezimalstellen, ohne Dezimalstellen oder in Tausend

Buchungserfassung

  • Angabe der Kostenstellen für eine direkte Zuordnung während Buchungserfassung möglich
  • Voreinstellung der Felder KOST 1 und KOST 2 der Buchungsmaske hinterlegbar
  • Auswahl aus den hinterlegten Kostenstellen während der Buchungserfassung möglich
  • Anpassung aller verarbeiteten FIBU-Buchungen für die KOST-Berechnung mit eigener KOST-Buchungsmaske möglich
  • Neuerfassung weiterer Buchungen für die Kostenrechnung möglich
  • Sperrung vorhandener Buchungen für die Kostenrechnung möglich

Auswertungen

  • Auswertungs-Selektionen:
    • Abrechnungssystem KOST 1 oder KOST 2
    • Abrechnungszeitraum
  • Betriebswirtschaftlicher Abrechnungsbogen mit:
    • Soll/Ist-Vergleich der Monats- und Jahreswerte
    • absoluter und prozentualer Abweichung von den Vorgabewerten
    • prozentualem Anteil zu einer festlegbaren Basiszeile
  • BAB-Ausgabe für jede einzelne Kostenstelle
  • Konsolidierter BAB mit zugehörigen Kostenstellen BAB’s
  • Kostennachweis zur Darstellung aller Buchungen, welche in die BAB-Zeile einer Kostenstelle eingeflossen sind
  • Konsolidierter Kostennachweis
  • Wertenachweis zur Darstellung aller Konten, welche in die BAB-Zeile einer Kostenstelle eingeflossen sind
  • Chefübersicht mit individuell konfigurierbarer Darstellungsform
  • Chefübersicht mit Wertenachweis der Konten
  • Wertenachweis auf Datei
  • Prüfprotokoll
  • Prüfliste der BAB-Strukturen
  • Prüfliste der Kontenzuordnungen
  • Buchungsliste der KOST-Buchungen

Musterauswertungen

Inhaltsverzeichnis – Jahresabschluss

Stammdaten

  • Unterschiedliche Bilanzvarianten möglich
  • Bilanzvarianten individuell einstellbar
    • Kontenzuordnungstabelle
    • Bilanzdarstellung (HGB-Gliederung, Vorjahr, Prozent usw.)
    • Ausgabeumfang (Bilanz, GuV, jeweils mit oder ohne Kontennachweis, Kapitalkontenentwicklung, Ergebnisverwendung, Formular Anlage EÜR, Kontokorrent, Kennzahlen, Kreisdiagramm, Balkendiagramm)
    • Seitennummerierung
    • Deckblatt mit individuellem Firmenlogo als Grafik
    • Prüfvermerk
  • individuelle Kontenzuordnungstabellen schlüsselbar (Steuerberaterfunktion)
  • Standard-Kontenzuordnungstabellen:
    • 0103 Einzelunternehmen für SKR 03
    • 0104 Einzelunternehmen für SKR 04
    • 0149 Vereine, Stiftungen für SKR 49
    • 0180 Einzelunternehmen für SKR 80 (Zahnärzte)
    • 0181 Einzelunternehmen für SKR 81 (Arztpraxen)
    • 2003 Einnahme-Überschuss freiberuflich für SKR 03
    • 2004 Einnahme-Überschuss freiberuflich für SKR 04
    • 2080 Einnahme-Überschuss freiberuflich für SKR 80 (Zahnärzte)
    • 2081 Einnahme-Überschuss freiberuflich für SKR 81 (Arztpraxen)
    • 2103 Einnahme-Überschuss für gewerbliche Betriebe SKR03
    • 2104 Einnahme-Überschuss für gewerbliche Betriebe SKR04
    • 2145 Einnahme-Überschuss für SKR45 Pflegekontenrahmen
    • 2170 Einnahme-Überschuss für SKR70 Hotels- und Gaststätten
    • 4003 Kapitalgesellschaften groß, HGB für SKR 03
    • 4004 Kapitalgesellschaften groß, HGB für SKR 04
    • 4045 Kapitalgesellschaften groß, HGB für Pflegekontenrahmen
    • 4603 Kapitalgesellschaften klein, HGB für HR für SKR 03
    • 4604 Kapitalgesellschaften klein, HGB für HR für SKR 04
    • 5003 Kapitalgesellschaften HGB für SKR 03
    • 5004 Kapitalgesellschaften HGB für SKR 04
    • 5103 Einzelunternehmen, HGB für SKR 03
    • 5104 Einzelunternehmen, HGB für SKR 04
    • 5145 Einzelunternehmen, HGB für SKR 45 Pflegekontenrahmen
    • 5170 Einzelunternehmen, HGB für SKR 70 Hotels- und Gaststätten
    • 6003 große Kapitalgesellschaften nach HGB im Umsatzkostenverfahren für SKR03
    • 6004 große Kapitalgesellschaften nach HGB im Umsatzkostenverfahren für SKR04
    • 6603 kleine Kapitalgesellschaften fürs HR im Umsatzkostenverfahren für SKR03
    • 6604 kleine Kapitalgesellschaften fürs HR im Umsatzkostenverfahren für SKR04
    • 7503 Personengesellschaften nach BilMoG für SKR03
    • 7504 Personengesellschaften nach BilMoG für SKR04
    • E-Bilanz für Einzelunternehmen SKR 03
    • E-Bilanz für Einzelunternehmen SKR 04
    • E-Bilanz für Kapitalgesellschaften SKR 03
    • E-Bilanz für Kapitalgesellschaften SKR 04
    • E-Bilanz für Personengesellschaften SKR 03
    • E-Bilanz für Personengesellschaften SKR 04(KKE = Kapitalkontenentwicklung, ErgV = Ergebnisverwendung)
  • individuelle Bilanzdarstellung schlüsselbar (Steuerberaterfunktion)
  • Standard Bilanzdarstellungen:
    • Bilanz mit Vorjahr
    • Bilanz mit Vorjahr mit % Spalte
    • Bilanz mit Vorjahr mit HGB Nummerierung
    • Bilanz mit Vorjahr mit HGB Nummerierung und % Spalte
    • Bilanz ohne Vorjahr
    • Bilanz ohne Vorjahr mit % Spalte
    • Bilanz ohne Vorjahr mit HGB Nummerierung
    • Bilanz ohne Vorjahr mit HGB Nummerierung und % Spalte
    • Arbeitsbilanz ohne Vorjahr
    • Arbeitsbilanz mit Vorjahr
    • §4(3) mit Vorjahr
    • §4(3) mit Vorjahr mit % Spalte
    • §4(3) mit Vorjahr mit HGB Nummerierung
    • §4(3) mit Vorjahr mit HGB Nummerierung und % Spalte
    • §4(3) ohne Vorjahr
    • §4(3) ohne Vorjahr mit % Spalte
    • §4(3) ohne Vorjahr mit HGB Nummerierung
    • §4(3) ohne Vorjahr mit HGB Nummerierung mit % Spalte
    • §4(3) Arbeitseinnahmen-Überschussrechnung ohne Vorjahr
    • §4(3) Arbeitseinnahmen -Überschussrechnung mit Vorjahr
    • §4(3) Einnahmenüberschussrechnung – Anlage EÜR
    • Verein mit Vorjahr
    • Verein mit Vorjahr mit % Spalte
    • Verein mit Vorjahr mit HGB Nummerierung
    • Verein mit Vorjahr mit HGB Nummerierung und % Spalte
    • Verein ohne Vorjahr
    • Verein ohne Vorjahr mit % Spalte
    • Verein ohne Vorjahr mit HGB Nummerierung
    • Verein ohne Vorjahr mit HGB Nummerierung mit % Spalte
    • Verein Arbeitsbilanz mit Vorjahr
    • Verein Arbeitsbilanz ohne Vorjahr
    • Umsatzsteuerverprobung
  • individuelle Deckblätter mit Firmenlogo möglich
  • Standard-Deckblätter im Lieferumfang
  • individuelle Prüfvermerke möglich
  • Standard-Prüfvermerke im Lieferumfang
  • Gewerbesteuerstammdaten:
    • Allgemeine Angaben
    • Hinzurechnungen, Kürzungen, Freibetrag

Umbuchungserfassung

  • Umbuchungserfassung mit allen Eigenschaften der normalen Buchungserfassung
  • Anzeige erweitert um die Kontenwerte der aktuell bebuchten Konten bei jeder Buchungszeile
    • Kontensalden
    • Eröffnungsbilanzwerte
    • Jahresverkehrszahlen Soll
    • Jahresverkehrszahlen Haben
    • Summe Dialogbuchungen Soll
    • Summe Dialogbuchungen Haben
  • Neuberechnung und Anzeige des Jahresergebnisses bei jeder Buchung

Auswertungen

  • Kontenwert in Bilanz, bzw. G&V des aktuellen Kontos/Gegenkontos aus Umbuchungserfassung heraus
  • Einzelkontenanzeige der Umbuchungen mit Kontenblattdruck
  • Kontenwerteliste
  • Umbuchungsliste
  • Bilanzentwicklungsübersicht
  • E-Bilanz Übertragung mittels ELSTER
  • Bilanz, auch stichtagsbezogen möglich
  • Bilanz DIN A3 (Ausgabe verkleinert auch auf jedem DIN A4 Drucker möglich)
  • Bilanzausgabe als Datei für die Jahresabschlusspublizität
  • Kontennachweis zur Bilanz
  • Gewinn- und Verlustrechnung
  • Kontennachweis zur GuV
  • Steuerliche Korrekturen bei Einnahme/Überschussrechner
  • Kapitalkontenentwicklung
  • Kapitalkontenentwicklung je Gesellschafter
  • Ergebnisverwendung
  • Ergebnisverwendung je Gesellschafter
  • Kontokorrentaufstellung:
    • Debitoren mit Soll-Saldo
    • Debitoren mit Haben-Saldo
    • Kreditoren mit Soll-Saldo
    • Kreditoren mit Haben-Saldo
  • Kennzahlen und Kennzahlendefinitionen
  • Formular Anlage EÜR zur Einnahmen-Überschussrechnung wahlweise in DIN A3 oder DIN A4
  • Anlage EÜR Übertragung mittels ELSTER
  • Publizitätsdatei im XML-Format für den elektronischen Bundesanzeiger
  • Gewerbesteuerstammdatenliste
  • Gewerbesteuerberechnung

Musterauswertungen

Inhaltsverzeichnis – Anlagenbuchführung

Inventare

  • Voreinstellungen zur Inventar-Erfassung:
    • linear oder degressiv
    • automatischer Übergang von degressiv auf linear
    • Afa-Beginn bei Nachaktivierung: Vereinfachungsregel oder PRT
    • Restwert 0,-, 50 Ct oder 1 Euro
    • Sonderabschreibungsart
    • Verteilungsberücksichtigung bei Sonderabschreibung
    • GWG’s als Vollabgangsinventare oder als lineare WG’s
    • Zuschuss in Abgangsspalte oder ohne Ausweis im Zugangsjahr
    • Darstellung nach Direkter Bruttomethode oder
    • Direkter-Indirekter Bruttomethode
    • Länge der Inventarnummern einstellbar
    • automatische Ermittlung linearer Buchwerte
  • Verwendung zweier Datenbereiche für unterschiedliche Zwecke (z.B. steuerlich und HGB) (Standard)
  • Schnittstellen zur rodat-FIBU:
    • Sachkontenzuordnung zu den FIBU-Konten
    • Datenübernahme in die Anlage AVEÜR zur EÜR (Standard)
    • Datenübernahme in den Berichtsbestandteil „Anlagenspiegel (brutto)“ der E-Bilanz (Standard)
    • Übergabe von Buchungssätzen (z.B. Abschreibung, Sonderabschreibung) (Premium)
    • Anlegen von Inventaren aus Buchungssätzen (Premium)
    • Anlegen von Bewegungen zu Inventaren aus Buchungssätzen (z.B. Nachaktivierung, Umbuchungen) (Premium)
  • Investitionsabzugsbeträge (IAB): (Standard)
    • Verwalten (Anlegen, Erhöhen, Auflösen) und Überwachung der IAB (Standard)
    • Zuordnung eines IAB zu einem oder mehreren Inventaren (Standard)
    • Zuordnung von einem oder mehreren IAB zu einem Inventar (Standard)
  • Verwalten von Dokumenten, Zuordnung zu Inventaren (Standard)
  • Verwalten von Kostenstellen und Filialen, Zuordnung zu Inventaren (Standard)

AfA-Arten

  • Normal-AfA:
    • lineare Normalabschreibung
    • geometrisch degressive Abschreibung
    • GWG/linear
    • GWG/Vollabschreibung
    • GWG/Sofortabschreibung (Standard)
    • GWG-Poolabschreibung
    • Leistungsabschreibung (Standard)
    • Substanzabschreibung (Standard)
  • Erhöhte Absetzung: (Standard)
    • §7b EStG Ein-, Zweifamilienhäuser (Standard)
    • §7c EStG Schaffung neuer Wohnungen (Standard)
    • §7d EStG bewegliche Wirtschaftsgüter des Umweltschutzes (Standard)
    • §7d EStG unbewegliche Wirtschaftsgüter des Umweltschutzes (Standard)
    • §7k EStG Wohnungen mit Sozialbindung (Standard)
    • freie erhöhte Absetzung (Standard)
  • Erhöhte Absetzung für Berlin: (Standard)
    • §14 BerlinFG bewegliche Wirtschaftsgüter (Standard)
    • §14 BerlinFG unbewegliche Wirtschaftsgüter (Standard)
    • §14a BerlinFG Mehrfamilienhaus, Eigentumswohnung (Standard)
    • §14a BerlinFG Ausbauten, Erweiterungen (Standard)
    • §14a BerlinFG frei finanziert (Standard)
  • Gebäude-AfA: (Standard)
    • §7 IV, S.1 Wirtschaftsgebäude (Standard)§7 IV Fertigstellung > 31.12.1924 (Standard)§7 IV Fertigstellung < 01.01.1925 (Standard)§7 V Bauantrag 01.03.1989-31.12.1995 (Standard)§7 V Bauantrag 01.03.1985-31.12.1993 (Standard)§7 V Bauantrag 30.07.1981-31.12.1994, > 31.12.1995 (Standard)
    • §7 V Bauantrag < 30.07.1981 (Standard)
  • Sonstige-AfA: (Standard)
    • Anzahlung/Anlagen im Bau (Standard)
    • Keine Abschreibungsberechtigung (Standard)
    • Abschreibung bei immateriellen Wirtschaftsgütern (Standard)
    • Abschreibung bei Finanzanlagen (Standard)
    • Lineare Festwertabschreibung (Standard)
    • Degressive Festwertabschreibung (Standard)
  • Sonderabschreibungen: (Standard)
    • §7g EStG kleine/mittlere Betriebe (Standard)
    • §3 ZRFG bewegliche Wirtschaftsgüter (Standard)
    • §7g EStG Bauantrag < 01.04.1985 (Standard)
    • §7g EStG Bauantrag > 31.03.1985 (Standard)
    • §4 Fördergebietsgesetz (Standard)
    • §76 EStDV Land-/Forstwirtschaft (Standard)
    • §82d EStDV F&E bewegliche Wirtschaftsgüter (Standard)
    • §82d EStDV unbewegliche Wirtschaftsgüter (Standard)
    • §7f EStG bewegliche Wirtschaftsgüter (Standard)
    • §7f EStG unbewegliche Wirtschaftsgüter (Standard)
    • freie Sonderabschreibung (Standard)
    • §7c EStG Elektrolieferfahrzeuge (nach Inkrafttreten des Gesetzes) (Standard)

Bewegungen

  • Automatische Abschreibungen
  • Automatischer Vortrag
  • Individuelle Bewegungen:
    • Zugang, Nachaktivierung
    • Vollabgang mit AfA-Abzug
    • Vollabgang ohne AfA-Abzug
    • Abzug Gutschriften, Rabatte
    • Teilabgang
    • Zuschreibung Normal-AfA (Standard)
    • Zuschreibung Sonderabschreibung (Standard)
    • Umrechnungsdifferenz
    • Individuelle AfA-Beeinflussung der BMGL, Rest-ND. AfA-% (Standard)
    • Vorübergehende individuelle AfA mit Monats- oder Jahres-Abschreibungsbetrag (Standard)
    • Sonderabschreibung (Standard)
    • Teilwertabschreibung (Standard)
    • Umbuchung Plus (Standard)
    • Umbuchung Minus (Standard)
    • § 6b EStG (Standard)
    • AHK-Minderung (§ 7g ESTG) (Standard)
    • Individueller AHK-Abzug (Standard)

Auswertungen

  • Inventarkarte
  • Lebenslaufakte
  • Fehlerprotokoll
  • Anlagespiegel
    • Zusammenfassung
    • Einzelaufstellung
    • Arbeitsliste
    • nach Bilanzpositionen (Standard)
    • nach Bilanzpositionen mit Inventarnachweis (Standard)
  • Zugänge/Abgänge
    • Zugänge einzeln
    • Zugänge Zusammenfassung
    • Abgänge einzeln
    • Abgänge Zusammenfassung
  • Abschreibungslisten
    • Gesamtliste
    • Sonderabschreibung (Standard)
  • ausführliches Inventarverzeichnis mit Einzelaufstellung
  • Entwicklung des Anlagevermögens (Einzelaufstellung und Zusammenfassung)
  • Buchungen
    • Buchungsliste (Standard)
    • Buchungen (als gebucht markiert) (Premium)
    • Buchungen Protokoll (Premium)
  • Ausgabeumfang des Bilanzanhanges in beliebig vielen Varianten speicherbar (Standard)
  • Seitennummerierung der 1. Seite des Bilanzanhanges einstellbar (Standard)
  • Entwicklung der Investitionsabzugsbeträge (einzeln und Zusammenfassung) (Standard)
  • Mögliche Schriftarten der Auswertungen
    • Arial
    • Courier New
    • Letter Gothic
    • Times New Roman
  • ASCII-Ausgabe für Datenträgerüberlassung bei Betriebsprüfung nach GDPdU
  • Simulation (Premium)
    • Vorschau der Abschreibungen (Premium)
    • Entwicklung des Anlagevermögens (Premium)

Musterauswertungen

Inhaltsverzeichnis – Kontoauszugsmanager

Unterstützte Formate

  • MT940-Dateien aus dem Programm SFIRM32
  • Bankbuchungen im MT940-Format
  • elektronische Kontoauszüge im Format CAMT.053
  • Bankbuchungen im CSV-Format über eine frei definierbare Schablone

Funktionen

  • Einlesen der Kontoumsätze unterschiedlicher Bankverbindungen eines Mandanten über SFIRM-Schnittstelle
  • Zusammenfassung der Buchungen unterschiedlicher Bankverbindungen in einem Vorlauf
  • Datumsbereich der einzulesenden Buchungen auswählbar
  • Auswahl der einzulesenden Bankkonten möglich
  • keine Doppelerfassung durch automatische Erkennung bereits eingelesener Bankbuchungen
  • vollautomatische Zuordnung der Bankbuchung zu Personen- bzw. Sachkonten und OPOS
  • Einleseprotokoll

Buchungsbearbeitung

  • Buchung kann gesplittet werden
  • manuelle oder automatische Freigabe der Buchung für nachfolgende Verarbeitung einstellbar
  • farbliche Darstellung des Freigabestatus der Buchung
  • verkürzte Anzeige der Umsatzdetails des Kontoauszugs
  • komplette Anzeige des ursprünglichen Kontoauszugs möglich
  • Anzeige der zugrunde liegenden Daten für die automatische Zuordnung
  • weitere Funktionen der FIBU-Buchungserfassung

Stammdaten

  • Erfassung der eigenen Bankverbindungen
  • Zuordnung der eigenen Bankverbindungen zu Konten
  • Debitoren- und Kreditoren-Adressverwaltung mit jeweiliger Bankverbindung

Inhaltsverzeichnis – Dokumentenleser

Stammdaten

  • Bereitstellung der Dokumenten-Analyse
  • konfigurierbares Lernvolumen des Dokumenten-Analyse-Systems
  • konfigurierbare Freigabe-Datenschutz-Stufen zur Dokumenten-Analyse

Funktionen

  • Katalogisierung der Belege nach Belegtypen
  • Extraktion von Lerndaten aus den Belegen
  • Fehlerhinweise bei falschen Buchungsangaben
  • Visuelle Aufbereitung von Bild-/Scan-Dokumenten zur Anzeige während des Buchens
  • Text auf Bild-/Scan-Dokumenten ist selektierbar
  • Rückmeldung von Eingaben zum Beleg an das System
  • Interpretation von Makros (&jj, &monat, etc.) im Buchungstext
  • intelligente Buchungsvorschläge für wiedererkannte Belegtypen anhand der Katalogdaten

Intelligente Dokumenten-Analyse

Sämtliche vorgenommenen Angaben zu digitalen Belegen werden der lernfähigen Dokumenten-Analyse rückgemeldet, sodass diese für künftige Belege intelligente Vorschläge zur Vervollständigung vorhersagen kann.

Wenn ein Beleg erstmalig gebucht wird, lernt das Programm im Sinne künstlicher Intelligenz zukünftige Buchungsvorschläge für diesen Belegtyp zu erstellen. Bei wiederkehrenden Belegen dieses Typs erzeugt das Programm in der Regel perfekte Buchungsvorschläge, die normalerweise nur noch bestätigt werden müssen.

Andere Belegtypen werden automatisch erkannt und direkt beim Buchen vom System gelernt.

Buchungstexte können durch Verwendung von Macros sehr flexibel gestaltet werden, um Tastatur-Eingaben beim Buchen zu vermeiden.

Erläuterung

FIBU-Portale vereinfachen die Zusammenarbeitet von Steuerberater und Mandanten mit vielen Vorteilen für beide Seiten. FIBU-Portale bieten einen großen technischen Vorsprung durch microdat Technik, die verblüffend einfach und extrem sicher funktioniert.

Steuerberater mit Mandanten, die FIBU-Portale nutzen, benötigen zur Kommunikation untereinander keine E-Mails mehr, weil über FIBU-Portale schneller und vor allem auch sicherer kommuniziert wird. Wie so etwas möglich ist, können Sie in den folgenden Absätzen entnehmen:

FIBU-Portale arbeiten nach dem postalischen Prinzip von “Einschreiben mit Rückschein“ unter Verwendung eines Postfaches für jeden Mandanten und jeweils eines korrespondierenden Postfaches für den Steuerberater.

Im Gegensatz zur realen Welt, sind alle Sendungen über FIBU-Portale für Postboten (microdat), staatliche Stellen und auch für alle anderen Neugierigen unleserlich, weil die Daten auf dem Transportweg nach dem jeweils aktuellen Stand der Technik verschlüsselt werden (AES256).

FIBU-Portale sind so gestaltet, dass nur der Berechtigte “Einschreiben-Rückscheine“ unterschreiben können, was den sehr nützlichen Effekt hat, dass sowohl Steuerberater, als auch Mandanten erkennen können, ob und wann Sendungen entgegengenommen wurden.

FIBU-Portale sind kein Sicherheitsrisiko für Steuerberater oder Mandanten, weil kein zusätzlicher Zugriff auf deren Computer benötigt wird. Durch Aktivierungen von FIBU-Portalen werden lediglich Postfächer über Verbindungsdatensätze zugewiesen.

Die Verwendung von FIBU-Portalen ist für Steuerberater und Mandanten trotz der hohen Sicherheit verblüffend einfach, weil die ganze Technik nach erfolgreicher Aktivierung automatisch im Hintergrund abläuft – Beispielsweise das Buchen vorbereiteter digitaler Belege direkt aus FIBU-Portalen heraus.

Basisfunktionen

  • Dokumenten-Management-System (DMS)
  • redundanzfreie und unveränderbare Speicherung von Dateien und Dokumenten
  • Dokumentensuche/-archiv mit Schlagwortsuche
  • Belegeverwaltungs-System (BVS)
  • Vor-Verschlagwortung der Belege (Datum, Betrag, Beschriftung, etc.)
  • Organisation von digitalen Belegen in Mappen
  • Programmierbare Mappenfunktionen (z.B. Konto=1200)
  • Bemerkungen für Mappen und Belege
  • stapelweise digitale Belege Buchen mit virtueller Ansicht der Belege in einem losgelösten Fenster
  • Getrennte Datensicherungsoptionen für Nachrichten, DMS und BVS

Verbindungslizenz

  • Bereitstellung des FIBU-Portals für Mandanten (Minimalanwendung beim Mandanten)
  • Kanzleispezifische Individualisierungsmöglichkeiten des FIBU-Portals
  • konfigurierbare Freigaben für Kanzlei und Mandant
  • digitale, FIBU-interne Weiterleitung von Auswertungen an den Mandanten
  • optionale Stammdaten- und Datensicherungs-Synchronisation zum Mandanten
  • Nachrichtensystem
  • Einsicht- und Kündigungsmöglichkeit der Verbindung
  • Überdauernde Verbindung (einmalige Verbindungseinrichtung)
  • Verbindungsassistenten
  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aller Übertragungen
  • Benachrichtungsfenster für eingehenden Nachrichten/Belege/etc.

FIBU-Portal

  • Nachrichtensystem
  • Einsicht- und Kündigungsmöglichkeit der Verbindung
  • Überdauernde Verbindung (einmalige Verbindungseinrichtung)
  • Verbindungsassistenten
  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aller Übertragungen
  • Benachrichtungsfenster für eingehenden Nachrichten/Belege/etc.
  • konfigurierbare Freigaben

Einmaliger Verbindungsaufbau

Sie bleiben mit Ihrem Mandanten stets in Verbindung. Nach einem einmaligen Verbindungsaufbau ist Ihr Mandantenverzeichnis der rodat-FIBU überdauernd und automatisch mit dem FIBU-Portal Ihres Mandanten verbunden. Es sind keine weiteren Anmeldungen nötig.

Sicherheitskonzept des FIBU-Portals

Ein zentrales Ziel des FIBU-Portals ist der sichere und geschützte Austausch von Daten zwischen Berater und Mandant. Die hierfür verwendeten Sicherheitstechnologien erfüllen die höchsten Sicherheitsstandards auf dem jeweils aktuellen technologischen Stand.

Ziel des microdat-Sicherheitskonzepts der Datenübertragung im Rahmen des FIBU-Portals ist es, die Angriffsfläche für potenzielle Gefahren, bzgl. der sensiblen Daten, möglichst gering zu halten und gleichzeitig den absolut notwendigen Sicherheitsaufwand aufzubringen, um potentiellen Missbrauch von Daten zu verhindern und vorzubeugen.

Umständliche Umwege zur Übertragung gehören mit dem FIBU-Portal der Vergangenheit an.

Im Folgenden wird das microdat-Sicherheitskonzept des FIBU-Portals erläutert:

Sicherheitsaspekt 1: Kommunikation nur über gesicherte https Verbindungen

Datenübertragung erfolgen ausschließlich verschlüsselt nach dem jeweils aktuellen Stand der Technik.

Sicherheitsaspekt 2: Kommunikation ist nur über eine verifizierte Verbindung möglich

Bevor Steuerberater und Mandant über das FIBU-Portal Daten austauschen bzw. kommunizieren können, muss einmalig eine verifizierte Verbindung zwischen beiden Transferpartnern eingerichtet werden. Bei dieser Einrichtung handelt es sich um einen von beiden Programmen assistierten direkten und synchronen Authentifizierungsprozess, der mehrere Handlungsschritte von Steuerberater und Mandant und ihrer Programme umfasst. Während dem synchronen Authentifizierungsprozess wird mittels einer 6-stelligen Sicherheits-PIN, die beide Transferpartnern beispielsweise telefonisch austauschen können, sichergestellt, dass keine fehlgeleitete Verbindung möglich ist. Ergebnisse der einmaligen Einrichtung sind ausgehandelte und zufällig erzeugte Sicherheitsdaten, die später Voraussetzung für die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung entsprechend Sicherheitsaspekt 2 sind.

Sicherheitsaspekt 3: Jede Kommunikation unterliegt einer starken Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Der im ersten Sicherheitsaspekt betrachtete Prozess gewährleistet sämtliche Voraussetzungen einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der zu kommunizierenden Daten. Die Stärke dieser Verschlüsselung ist direkt-proportional zur Qualität des eingesetzten Verschlüsselungsalgorithmus. Die Qualität eines Verschlüsselungsalgorithmus misst sich an dem Stand der Technik und Sicherheitsforschung. Bei dem im FIBU-Portal aktuell eingesetzten Algorithmus handelt es sich um eine „AES-256“-Standardverschlüsselung (AES = „Advanced Encryption Standard“).

Sicherheitsaspekt 4: Minimale Dauer der Speicherung von Daten auf dem microdat-Server

Damit ein digitaler Austausch von Daten stattfinden kann, müssen die Daten notwendigerweise auf einem Server zwischengespeichert werden. Der von microdat zu diesem Zweck ausgewählte Server-Dienstleister, steht mit microdat in einem direkten Auftragsdatenverarbeitungsvertrag nach DSGVO-Richtlinien. Die Sicherheit und der Schutz bei der Zwischenspeicherung der Daten hängt stark von mehreren Faktoren ab.

  • Die Art der Daten und die Form bzw. Brauchbarkeit, in der die Daten gespeichert werden
  • Die Verfügbarkeit der Daten (Wer kann und wie kann er auf die Daten zugreifen)
  • Aktualisierung der Technologien (Anpassung an den Stand der Technik)
  • Schutz vor Verlust der Daten (z.B. Schutz durch Datensicherungen)

Der letzte Punkt wird vollständig vom externen von microdat ausgewählten Server-Dienstleister übernommen und DSGVO-konform gewährleistet. Die beiden ersten Punkte werden direkt mit dem inneren Sicherheitskonzept des FIBU-Portals zu erläutert: Auf dem microdat-Server liegen ausschließlich verschlüsselte Daten (siehe Sicherheitsaspekt 1, Punkt 3 und 14). Der benötigte Schlüssel zur Entschlüsselung der Daten (siehe Sicherheitsaspekt 2) liegt nur den beiden Transferpartnern vor – nicht einmal microdat selbst kennt Diesen. Bei Verlust dieser Schlüssel (z.B. beim Deinstallieren des FIBU-Portals ohne vorheriges „Abholen“ der Daten auf dem Server) ist es nicht mehr möglich die Daten wiederherzustellen. Die auf dem Server (im Post-Ein- bzw. Post-Ausgang) befindlichen Daten lassen sich jederzeit über das FIBU-Portal („Portal Konfigurieren… → Verbindungen“) einsehen. Des weiteren sieht das Sicherheitskonzept vor, dass Daten nur zum Zwecke der Zwischenspeicherung auf dem microdat-Server gespeichert werden. Das bedeutet, dass ein spezielles, erfolgreich auf den microdat-Server hochgeladenes Datenpaket nur einmal erfolgreich über das FIBU-Portal heruntergeladen werden kann. Ein Transferprozess kann nicht erfolgreich sein, falls bei einer der beiden Übertragungen Fehler aufgetreten. Solche Übertragungsfehler werden mittels Checksummenbildung (Standard, SHA-256) erkannt. Wird ein Übertragungsfehler erkannt, so wird der Upload- bzw. Download-Vorgang abgebrochen (und muss wiederholt werden). Im Falle eines fehlgeschlagenen Download-Vorgangs werden die auf dem microdat-Server befindlichen Daten also noch nicht gelöscht – sondern erst, wenn der Download erfolgreich war.
Das FIBU-Portal verfügt genauso wie die rodat-FIBU über eine Online-Update-Funktion, über welche die beiden Systeme von microdat aktualisiert werden. Sobald die Notwendigkeit oder der Verdacht besteht, dass die von microdat verwendeten Sicherheitsstandards nicht mehr zeitgemäß bzw. veraltet seien, steht Anwendern jederzeit die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit microdat zur Verfügung, um Bedenken zu äußern. microdat bemüht sich natürlich stets die aktuellen Standards einzuhalten und somit für das maximale Maß an Sicherheit zu sorgen. microdat informiert seine Anwender über alle Änderungen über die öffentlich einsehbaren Versionshinweise, die über rodat-FIBU oder FIBU-Portal direkt aufgerufen werden können.

Sicherheitsaspekt 5: Online-Texterkennung und Offline-Analyse von Belegen

Digitale Belege können in in unterschiedlichen Qualitätsstufen vorliegen:

  • Hohe Qualität: Digital erstellte PDF-Dateien im Original oder in digitaler Kopie vorliegend, Text-Dateien oder Text-ähnliche-Dateien (XLS, CSV, HTML, o.Ä.)
  • Mittlere Qualität: Bild-Dateien mit dargestellten Texten (Scans oder Fotos von analogen Dokumenten)
  • Schlechte Qualität: Nicht auf Text zurückführbare Dokumente (Archive, textfreie Bilder, Sonstiges)

Einige Dokumente von mittlerer Qualität unterliegen einer weiteren sicherheitskritischen Hürde: Damit aus Bild-Dateien mit Textdarstellungen (Scans oder Fotos von analogen Dokumenten) für Verschlagwortung und Katalogisierung nutzbare Texte erstellt werden können, müssen die Dokumente auf den microdat-OCR-Server übermittelt werden. Die programmgesteuerte optische Erkennung von Zeichen in Bildern ist ein aufwendiger Analyseprozess und bedarf hoher Programmkomplexität und Rechenleistung, welche von diesem Server bereitgestellt werden. Zu analysierende Dokumente werden nach zweckmäßiger Verarbeitung nicht länger auf dem Server gespeichert. Die resultierenden Texte (sofern die Analyse erfolgreich war) werden ebenfalls nicht länger auf dem Server gespeichert und direkt an den Absender der Quelldatei als Antwort zurück übermittelt.
Das, die Quelldatei sendende, Programm kann festlegen, welche Analysequalität angewendet werden soll. Die aktuell höchste Analysequalität hat die externe Analyse von Dokumenten über eine DSGVO-konforme Dienstleistungsschnittstelle von Google: „In den Datenverarbeitungsbedingungen sind unsere Google Datenschutzverpflichtungen unseren Kunden microdat gegenüber dargelegt. Wir haben diese Nutzungsbedingungen im Lauf der Jahre auf der Grundlage des Feedbacks von Kunden und Aufsichtsbehörden angepasst und unter Berücksichtigung der Änderungen der DSGVO überarbeitet. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf unserer Website zur DSGVO.“ Zu analysierende Dokumente werden bei entsprechenden Einstellungen in rodat-FIBU oder FIBU-Portal an Google weitergeleitet, damit der Analysevorgang direkt von Google ausgeführt wird, um Texte entsprechend der aktuell höchsten Analysequalität zu erhalten. Damit Anwender diese sicherheitskritischen Einstellungen steuern können, ist auf beiden Seiten des FIBU-Portals eine „Freigabe-Stufe“ einstellbar:

  • Freigabe-Stufe 0: Es werden keine Textdarstellungen von Dokumenten erzeugt. Sämtliche Automatismen und Buchungsvorschläge sind bei zugehörigen Dokumenten abgeschaltet.
  • Freigabe-Stufe 1: Es finden nur offline Erzeugungen von Textdarstellungen aus gängigen Dateiformaten statt. Freigabe-Stufe 1 wird bei Dokumenten von hoher Qualität verwendet, derer Textinformationen nicht in Form von Bildern enthalten sind.
  • Freigabe-Stufe 2: Zusätzlich zur Freigabe-Stufe 1 werden Erzeugungen von Textdarstellungen aus Bild-Dateien auf dem microdat-OCR-Server freigegeben. Bei Freigabe-Stufe 2 müssen Bild-Dateien zum microdat-Server gesendet werden und Textdarstellungen vom microdat-Server zurück zu rodat-FIBU oder zum FIBU-Portal übermittelt werden. (Freigabe-Stufe 2 und 3 schließen sich gegenseitig aus)
  • Freigabe-Stufe 3: Zusätzlich zur Freigabe-Stufe 1 werden Erzeugungen von Textdarstellungen aus Bild-Dateien über die Dienstleistungsschnittstelle von Google freigegeben. Bei Freigabe-Stufe 3 müssen Bild-Dateien zum microdat-Server gesendet werden und Textdarstellungen vom microdat-Server zurück zu rodat-FIBU oder zum FIBU-Portal übermittelt werden. (Freigabe-Stufe 2 und 3 schließen sich gegenseitig aus)

Belegeverwaltung

Der Empfang und die Verwaltung aller Belege erfolgt direkt am richtigen Platz. Die Belegeverwaltung ist eine Komponente des Zusatzmoduls, in welcher dynamisch alle Belege (auch von Mandanten empfangene) eingesehen und überblickt werden können.

Die Belege werden in einem wahlfrei plazierbarem Fenster dargestellt.

Die Belegeverwaltung organisiert Belege in Mappenstrukturen (ähnlich wie Ordner) und stellt Berater und Mandanten dadurch eine freie Organisationsform zur Verfügung. Sowohl Berater als auch ihre Mandanten können Belege oder Belegemappen manuell hinzufügen.

Alle im Bestandsportal verwalteten Dokumente werden platzsparend, redundanzfrei und unveränderbar innerhalb des lokalen Datenbestands gespeichert.

Dokumenten-Management

Das Dokumenten-Management-System ermöglicht wertvolle Funktionen der Dokumentensuche. Unter dem Menüpunkt „Dokumente suchen …“ können alle jemals verwalteten Dokumente durchsucht werden. Die Möglichkeiten sind auch hier weitreichend: Von einfachen Kriterien (nach Belegen, Anhängen, Auswertungen, Datum, Namen) kann auch nach komplexen und selbst definierbaren Schlagworten (auch den Dateiinhalt betreffend) gesucht werden.

Nachrichtensystem

Die Kommunikation erfolgt über ein eigenes, sicheres und uneingeschränktes rodat-Nachrichtensystem. Das Erstellen, Empfangen und Versenden von Nachrichten zwischen Berater und Mandanten ist in diesem Zusatzmodul enthalten. Berater senden ihre Auswertungen, Ankündigungen oder Rechnungen ohne Limit-Beschränkung direkt über diesen speziell gesicherten Kanal an ihre Mandanten und werden informiert, sobald die Gegenseite die Nachricht erhalten hat.

Zur Zeitersparnis können einfache und individuelle Vorlagentexte für Nachrichten erstellt werden. Die Nachrichten-Anhänge sind vollständig in die Dokumentensuche integriert, Nachrichtenanhänge gehen nicht verloren.

Auswertungen

Wie gewohnt können im vollen Umfang alle Auswertungen erstellt werden. Diese können nun direkt über das integrierte Nachrichtensystem digital übermittelt werden. Die Auswertung befinden sich nach dem Versand automatisch im Postausgang des zugehörigen Mandanten.

Individuelle Anpassungen und Steuerung

Das FIBU-Portal kann für alle Mandanten vom Berater individualisiert werden. Portal-Berechtigungen des Mandanten werden vom Berater festgelegt.

Berater und Mandant können gleichermaßen und jederzeit Verbindungen einsehen oder kündigen. Bei einer gekündigten Verbindung stehen die Portalfunktionen noch bis zum Monatsende zur Verfügung.

Erweiterte Buchungsfunktion

Der Buchungsmodus „Mappe buchen“ unterstützt den Anwender zunächst visuell beim Buchen, indem der aktuell zu buchende Beleg parallel zur Buchungsmaske in einem wahlfrei plazierbaren Fenster angezeigt wird. Der Arbeitsfluss, also das sukzessive Buchen, von einer Buchung zur nächsten, wird dabei nicht unnötig unterbrochen oder gestört.

Der Vorgang „Mappe buchen“ umfasst mehrere einzelne Buchungsvorgänge. Der Wechsel von einem auf den nächsten Beleg erfolgt automatisch. Um den Fokus des Anwenders nicht zu stören, wird hierbei lediglich die Anzeige des vorherigen durch den nächsten Beleg ausgetauscht und gleichzeitig eine neue Buchung mit ggf. aktuellen Buchungsvorschlägen eingeleitet. Dabei wird eine Belege-Mappe geleert und ein Buchungs-Vorlauf gefüllt.

Service

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Gerne beraten wir Sie persönlich von
Montag bis Freitag zwischen 9:00 und 17:00 Uhr.


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Wir sind jederzeit per E-Mail oder
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